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Klagen des Exils

Publié le par Peguy Takou Ndie, Ecrivain

Klagen 3: Um dir mein Land ...

Ich gab dir alles, was
Um Ihnen die mir das Leben, das ich habe dir alles gegeben gegeben haben
Um euch, die meine erste Schreie hörte habe ich dir alles
Um Ihnen die gesehen haben, mich aufwachse, euch alle gegeben
Um euch, die meine Tränen wischte ich Sie gab alles

Ich gab dir alles, was
Ich gab dir mein Leben so zerbrechlich und kränklich
Egarée Jahren in die Feinheiten Ihrer Städte
Ich gab dir meine Zeit an den Grenzen Ihrer Erstarrung verschwendet
Ich gab dir meine Tränen aus dem Abgrund von Leid gezeichnet
Diese endlose Leiden Spargel wie regen
Alle Ihre Kinder in Ihrer verschlafenen Augen sadistisch.

Ich habe Ihnen meine Schreie
Ich gab dir weinen
Ich gab dir die Schreie der Kinder, die hungrig zu Bett gehen
Ich gab dir die Schreie der Männer, die jeden Tag Trauer leben
Ich gab dir die Schreie derer, die Gerechtigkeit zu fordern
Ich gab dir die Vogelrufederer, die imitieren
Ich gab dir die Schreie , dass diejenigen, die sich die Finger verbrennen
Ich gab dir die Schreie derer, die von der Sonne leben
Ich gab dir die Schreie derer, die auf dem Mond leben
Ich gab dir die Schreie derer, die in der regen leben
Ich gab dir die Schreie schreien unter Tischen
Ich gab dir die Schreie derer , die auf Hoffnung füttern
Ich gab dir die Schreie derer, die durch Worte leben
Ich gab dir die Schreie derer, die wie die anderen sind
Ich gab dir die Schreie derer, die ihre Schritte zu leben

Mein Herz ist voller Hoffnung ,
Voller Hoffnung hoffnungslos
Hoffe, ohne Willen oder der Glaube
Hoffnung für dieses geliebten Landes
Wer Glück zu streben, zu seinem Biotop liefern stoppen

Bis die Löwen gehen mit den Schafen
Ich weiß, ich habe dir alles gegeben
Bis die Panther streift das Gras auf der Wiese
Ich weiß, ich habe dir alles gegeben
Ich gab dir mein Herz von Diskriminierung verletzt
Ich gab dir mein Herz durch schlechte Verwaltung gegeißelt
Ich gab dir mein Herz von Tribalismus erstickt
Ich gab dir mein Herz und Leerschuss
Ich gab dir ein solches Opfer
Denn es reinigt Sie O mein Heimatland
Ich gab dir all diese Herzen erschöpft, müde des Wartens
Müde vergeblich Dinge zu glauben
Daß du ihnen andere Hoffnungen

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